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DutchNews titelt heute: “Fewer people move to the Netherlands as population growth slows” – naja, wohl eher umgekehrt.
Video: Netherlands Institute for Sound and Vision (http://archive.org/details/oi59416).
Für die ganz wichtigen, weil anti EU gerichteten Mitteilungen im sonst dürftigen “NZZ am Morgen” Newsletter hat die NZZ heute ein neues Internetprotokoll eingeführt: das “Haben statt Soll Protokoll”.
So wird zum Beispiel der Link http://newsletter.nzz.ch/re?l=ot5lbnI6zps6eeI7
automatisch umgesetzt nach “http://habenhttp//www.nzz.ch/meinung/debatte/flexibilitaet-eines-netzwerks–nicht-die-starre-eines-blocks-1.17958305?extcid=Newsletter_24012013_Top-News_am_Morgen”
Leider kämpft das Protokoll noch mit Kinderkrankheiten … wahrscheinlich ist der neue NZZ-Anit-EU-Protokollserver habenhttp.com völlig überlastet von der Vielzahl der Online-Aufrufe …
By Thomas Angermann, taken on October 8, 2009 using a Nikon D40X, cc-by-sa
Das Bionadebürgertum hat dank mit Stadtberliner Subventionen durchgeführter Gentrifikation von Prenzlauer Berg dem Bezirk mithilfe Schwangerer Schwäbinnen eine Schwemme von vegetarischen oder hyperintelligenten oder ADHD & Co geschädigten 1- bis 5 -jährigen Prenz’l Berger_innen (2011) beschert. Als Ode auf diese Wohltat deutscher Stadtplanung … zum Kiezkind die Zabaglione von der Bionade.
- 8 free range egg yolks
- 100 g caster sugar
- 175 ml Bionade (Ingwer-Orange)
- In a bain marie whisk the egg yolks and sugar until they reach a texture like whipped double cream and triple in volume.
- Continue whisking and slowly add the ... err ... Binoade (this recipe was supposed to be made with ... Prosecco)
- Serve
Zabaglione (or rather: a very grown-up custard) as presented by Nigella Lawson (of course) on BBC Food
Während Google uns heute nur 5 Ergebnisse zu Ernst Thälmann und Kochklopse liefern will, bleiben wir der Überzeugung, dass dies einfach sein Leibgericht sein musste. Schon der Legende wegen.
- 200 g Gehacktes (Rind oder halb/halb)
- ½ Brötchen, altbacken, eingeweicht und ausgedrückt
- 1 Ei
- 1 kleine Zwiebel, gehackt
- Senf, Kümmel
- 40 g Butter
- 40 g Mehl
- Zitronensaft
- Kapern
- Salz und Pfeffer
- Beilage: Topinambur (nach dem Schälen sofort in Zitronenwasser geben, sonst oxidieren sie und werden braun, was bei diesem Rezept besonders unerwünscht ist)
- Hackfleisch, Brötchen, Ei, Zwiebel, Senf und Kümmel vermengen
- Klösse formen
- In knapp nicht siedendem Salzwasser ca. 15 Minuten garen, warmstellen
- Topinambur im anfänglich knapp heissen Wasser ca. 10 Minuten sieden
- Mehlschwitze bereiten und mit Kochwasser der Klösse zu einer sämigen Sauce verarbeiten, abschmecken mit Zitronensaft, Kapern, Salz und Pfeffer
Inspiration für dieses Rezept lieferte uns das österreichische Kirchenweb (of all places).
Das Obdachlosenasyl ist nun ein Kinderkrankenhaus und gegenüber protzt eine der neuen Ost-Berliner gated communities mit Messingtürschildern und Videoüberwachung. Hier im Obdachlosenasyl starben am 27. Dezember 1911 gegen hundert Obdachlose an Vergiftungserscheinungen—nicht wie erst vermutet von vergammelten Bücklingen, sondern an mit Methyl versetzten Spirituosen (vgl. hier). So erachteten wir es für unbedenklich, zum Kartoffelsalat Matjes zu reichen.
- 500 g Pellkartoffeln (festkochend)
- 2 TL Senf
- 1 TL Zucker
- 100 ml Gurkenflüssigkeit
- 20 ml Essig
- 50 ml Öl
- 1 Zwiebel, feingehackt
- 2 mittelgrosse Spreewaldgurken, in feinen Scheiben
- 1 Apfel (säuerlich), in kleinen STuucken
- 1 Bund Schnittlauch
- Salz, Pfeffer, Kümmel
- Matjesfilets
- Kartoffeln mit Salz und Kümmel kochen
- Vinaigrette bereiten aus Senf, Zucker, Gurgenwasser, Essig, Öl, Salz, Pfeffer, Zwiebel
- Kartoffeln abgiessen, abschrecken, lauwarm pellen, in Scheiben schneiden
- In eine Schüssel abwechselnd Kartoffeln, Gurke, Apfel schichten und zwischen die Schichten Pfeffer, Salz, Kümmel und Vinaigrette geben
- über Nacht durchziehen lassen
- Mit Schnittlauch garnieren servieren und mit Matjesfilets
Inspiration zu diesem Rezept fanden wir bei Petra Regina auf chefkoch.de
Um 1800 waren weite Teile von Prenzlauer Berg noch agrarisch … unser Amuse Gueule macht sich, wie diese Bezeichnung ja sagt, darüber ein wenig lustig.
- 50g Joghurt
- 50g Schmand
- Petersilie, Schnittlauch, Kerbel, Sauerampfer, Ruccola
- Salz & Pfeffer
- einige Blätter Lollo Rosso (alternativ: Chicoree Schiffchen)
- 6 Radieschen
- 2 Scheiben Pumpernickel
- Kräuter hacken
- Joghurt, Schmand, Kräuter zu einer Kräutercreme vermischen, abschmecken
- Salat waschen und in kleine Teller auslegen
- mit Kräutercreme bedecken
- Radieschen waschen, einige Stiele/Blätter stehen lassen, auf Salatblätter geben
- Pumpernickel zerbröseln und damit Radieschen fast ganz bedecken
Inspiration zu diesem Rezept fanden wir bei einem EDEKA in Köln-Lindenthal
ETH Studie: “Vor vier Jahren entdeckten Forscherinnen und Forscher im Nordatlantik hydrothermale Felder mit vier Schwarzen Rauchern. Ein Tummelplatz für urtümliche Mikroorganismen, wie eine neue Studie zeigt.
http://www.ethlife.ethz.ch/archive_articles/121101_black_smoker_per/index
Ein “schwarzen Raucher” ist ein hydrothermales Feld – ein Riss in der Erdkruste, aus dem kochend heisses Wasser dringt. Unter Wasser entstehen kaminartige Strukturen wenn das heisse Wasser aus dem Erdinneren mit dem kalten Meerwaser in Kontakt gerät und die transportierten Mineralien ausfällen und zusammenpappen. Manche der Strukturen sind weiss, die Mineralien sind Barium, Kalzium und Silikat, andere schwarz, da ist Schwefel im Spiel. Auf diesen Spuren finden sich Mikroorganismen, und eine Theorie sagt, dass hier “Leben entsteht.” Weisse und schwarze Raucher können bis zu 40 Meter hoch werden, bevor sie wieder einstürzen. Die grössten Feinde der Raucher sind – Wissenschaftler.
Downloading … 2400% complete and counting
Running it it reveils 1 serious security issue — I’m using s different product than theirs. I think Mac Keeper is a joke, a bad one
Sie kann ja nichts dafür …
Graduate Software Engineering opportunities…..in Barcelona!
Graduate Software Engineering opportunities…..in Winterthur!
what a choice…
For years ‘innovation vouchers’ have been one of the Dutch government’s ways to fund ‘knowledge institutions’. Whoever had a brilliant idea could apply for a voucher that then could be exchanged against a few hours of officially accredited knowledge work by e.g. PhD students as long as the Uni got the dough. No more! said Dutch minister Maxime Verhagen (CDA) on 22 November. As of 2011, innovation is vouched no more in .NL-land — and gone are ingeniously engineered schemes like this one…
And it took the office in charge over a month to inform interested parties about the decision … “agentschap.nl” sent an email on 29 December last year.
Eddie Barnes at the Scotsman must have been in quite a hurry dashing this headline out: “MacAskill could be summoned to Washington to testify on Megrahi ing in here heading in here heading in here”